Sabbatthemen
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Leben in Fülle - Predigt am 1.5.21
1 Jan., 2022
Wir leben in einer Zeit des Wartens und Ausharrens. Dadurch kann ein Gefühl der Müdigkeit aufkommen. Einige unserer gewohnten Rituale wie gemeinsames Essen, Freunde treffen oder in die Gemeinde zu gehen fallen weg, was zum Gefühl der Leere und Antriebslosigkeit führen kann. Und irgendwann haben wir sogar an den erlaubten Dingen keine Freude mehr oder schieben diese auf. Eine Redewendung lautet: „Des Teufels Lieblingsmöbelstück ist die lange Bank.“ Die Bibel dagegen betont die Wichtigkeit, im Heute zu handeln. In Hebräer 3:7-8 steht: „Darum, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste, wo mich eure Väter versuchten...“
Der Autor sagt: haltet an der Verheißung fest, vom Anfang bis ans Ende, auch in der Zeit der Müdigkeit. Seht zu, dass euch nicht das gleiche passiert, wie den Menschen damals. Denn wenn Schwierigkeiten aufkamen, haben sie gegen Gott gemurrt. Gott hat wegen ihres Unglaubens geschworen, dass sie nicht in Seine Ruhe, in das verheissene Land, eingehen.
Die Empfänger des Briefes sind auch müde geworden. Am Anfang war noch die Begeisterung für Jesus und das Evangelium da. Und jetzt haben die Gefühle nachgelassen. Ihnen sagt Paulus: „Seht zu, dass ihr kein verstocktes Herz habt.“ Es ist ein Herz das nicht mehr weich ist, dass nicht mehr glaubt, das nicht mehr hofft, nicht mit sich reden und sich nicht korrigieren lässt.
Heute richtet sich der Aufruf an uns: Öffne dich heute für das Wort Gottes. Immer aufzuschieben, das Wort Gottes an sich heranzulassen, macht rastlos und unruhig. In den Worten von Augustinus: „Herr, Unruhig ist unser Herz, bis es seine Ruhe findet in dir.“
Jeder von uns weiß, was er auf die lange Bank schiebt. Mach dich heute auf, schiebe es nicht länger auf, geh in die Gemeinde, besuche ein Gemeindemitglied oder einen Freund, lies in der Bibel. Warte nicht, bis du von der Quelle des Lebens getrennt bist. Jesus ist gekommen, damit wir leben in Fülle haben. Höre heute auf Seine Stimme.
Der Autor sagt: haltet an der Verheißung fest, vom Anfang bis ans Ende, auch in der Zeit der Müdigkeit. Seht zu, dass euch nicht das gleiche passiert, wie den Menschen damals. Denn wenn Schwierigkeiten aufkamen, haben sie gegen Gott gemurrt. Gott hat wegen ihres Unglaubens geschworen, dass sie nicht in Seine Ruhe, in das verheissene Land, eingehen.
Die Empfänger des Briefes sind auch müde geworden. Am Anfang war noch die Begeisterung für Jesus und das Evangelium da. Und jetzt haben die Gefühle nachgelassen. Ihnen sagt Paulus: „Seht zu, dass ihr kein verstocktes Herz habt.“ Es ist ein Herz das nicht mehr weich ist, dass nicht mehr glaubt, das nicht mehr hofft, nicht mit sich reden und sich nicht korrigieren lässt.
Heute richtet sich der Aufruf an uns: Öffne dich heute für das Wort Gottes. Immer aufzuschieben, das Wort Gottes an sich heranzulassen, macht rastlos und unruhig. In den Worten von Augustinus: „Herr, Unruhig ist unser Herz, bis es seine Ruhe findet in dir.“
Jeder von uns weiß, was er auf die lange Bank schiebt. Mach dich heute auf, schiebe es nicht länger auf, geh in die Gemeinde, besuche ein Gemeindemitglied oder einen Freund, lies in der Bibel. Warte nicht, bis du von der Quelle des Lebens getrennt bist. Jesus ist gekommen, damit wir leben in Fülle haben. Höre heute auf Seine Stimme.
