Sabbatthemen
Zurück zum BlogSicher geborgen in Gottes Hand - Predigt am 17.4.21
1 Jan., 2022
Viele von uns fragen sich in Zeiten wie diesen - warum lebe ich? Was für einen Sinn hat mein Leben hier und heute? Bin ich geborgen in Seiner Hand?
Besonders im Leid habe ich es mit Gott zu tun, ich bin kein Spielball eines blinden Schicksals. Die Worte von Jesaja gelten auch heute noch für uns:
Jesaja 43:1-2
„Und nun, so spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen.“
Nichts tröstet mehr als die Gewissheit, mitten im Leid von der Liebe Gottes eingehüllt zu sein.
Leid kann einen Menschen nicht nur niederdrücken, sondern auch formen und stark machen.
In den Worten von Dietrich Bonhoeffer:
„Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern, mit leid gefüllt bis an dem höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar, ohne zittern aus deiner guten und geliebten Hand.“
Dieser Text wurde im Schmutz und Verlassenheit eines Konzentrationslagers, mit dem Tod vor Augen, aber mit dem felsenfesten Glauben an Gott, geschrieben. Das kommt auch in den weiteren Strophen zum Ausdruck:
„Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Wir sind sicher und geborgen in Gottes Hand.
Besonders im Leid habe ich es mit Gott zu tun, ich bin kein Spielball eines blinden Schicksals. Die Worte von Jesaja gelten auch heute noch für uns:
Jesaja 43:1-2
„Und nun, so spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen.“
Nichts tröstet mehr als die Gewissheit, mitten im Leid von der Liebe Gottes eingehüllt zu sein.
Leid kann einen Menschen nicht nur niederdrücken, sondern auch formen und stark machen.
In den Worten von Dietrich Bonhoeffer:
„Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern, mit leid gefüllt bis an dem höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar, ohne zittern aus deiner guten und geliebten Hand.“
Dieser Text wurde im Schmutz und Verlassenheit eines Konzentrationslagers, mit dem Tod vor Augen, aber mit dem felsenfesten Glauben an Gott, geschrieben. Das kommt auch in den weiteren Strophen zum Ausdruck:
„Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Wir sind sicher und geborgen in Gottes Hand.