Was im Herzen ist, kommt in Taten zum Vorschein - Predigt am 24.4.21
Am Samstag haben wir über die Frage nachgedacht, warum Gott zugelassen hat, dass die Menschen das Land Kanaan erkunden, bevor sie es einnehmen, obwohl Er wusste, welche Konsequenzen diese Mission haben wird - nämlich Angst, Aufstand und 40 Jahre in der Wüste...zum Weiterlesen auf den Beitrag klciken.
Sicher geborgen in Gottes Hand - Predigt am 17.4.21
Viele von uns fragen sich in Zeiten wie diesen - warum lebe ich? Was für einen Sinn hat mein Leben hier und heute? Bin ich geborgen in Seiner Hand? Besonders im Leid habe ich es mit Gott zu tun, ich bin kein Spielball eines blinden Schicksals. Die Worte von Jesaja gelten auch heute noch für uns: Jesaja 43:1-2 „Und nun, so spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen.“...ZUM WEITERLESEN AUF DEN BEITRAG KLICKEN
Zusammenarbeit mit Gott - Predigt am 3.2.21
Heute handelte die Predigt vom Wirken Gottes mit Menschen. Gott ermutigt uns zur Zusammenarbeit mit Ihm, Er hat sich dazu entschieden, uns in Seine Arbeit einzubinden. Wenn wir Gott erfahren wollen, müssen wir glauben. Wenn wir Ihm glauben, werden wir großes erleben, wie Jesus sagt, „Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit!“ Matt. 28:18-20
Was trennt uns von Gott? - Predigt am 27.3.21
In den Versen 21-22 steht:
„Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.“
Ist es möglich, dass es auch bei uns auch Dinge gibt, die wir nicht aufgeben wollen, weil sie uns zu sehr fesseln? Auf der einen Seite wollen wir das ewige Leben haben, auf der anderen Seite wollen wir diese Dinge nicht aufgeben.
Wenn wir Gott an erste Stelle setzen, dann wird Er dafür sorgen, dass es uns an nichts mangelt. Jesus kommt bald, dazu wollen wir bereit sein und alles, was uns noch von Ihm trennt, ablegen.
